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Hersch-Schießen bei der Schützengesellschaft
06.01.15 - Angestrebt hatten die Liederkränzler die Titelverteidigung auf jedem Fall. Dass es dann auch klappte wie geplant versetzte die Sänger dann richtig in Feierlaune.
Mit 27 erreichten Ringen in der Finalrunde konnten sie sich knapp gegen die Karnevalisten und die Bundeswehr-Reservisten durchsetzen, die beide einen Ring weniger erreichten. Insgesamt gingen zehn Teams bei dem sehr beliebten Neujahrsschießen der Schützengesellschaft an den Start. Neben den drei genannten warfen auch die Böllerschützen, Förderverein für Städtepartnerschaften, ein Damen- und Herrenteam der Stadtverwaltung, die Sportflieger, Tageszeitung und die gastgebende Schützengesellschaft selbst ihren Hut in den Ring um die schmucke, von Wolfgang Böttcher angefertigte Hirschscheibe zu gewinnen. Als am Dreikönigstag in den Morgenstunden in der Vorrunde die ersten Schüsse auf dem Schießständen am Schützenhaus fielen zeigte das Thermometer noch frostige Minus vier Grad an. Wie immer mussten alle Teilnehmer eine Vorrunde bestreiten, bei der sie mit einem Kleinkaliber - Unterhebelrepetiergewehr auf "Ringejagd" gingen. Die drei Besten jedes Teams betritten danach mit einem Großkaliber-Ordonanzgewehr Baujahr 1888 die spannende Finalrunde, bei der sich das Liederkranz-Team mit Dieter Hanselmann, Achim Naumann und Gerhard Rieger als Gewinner behaupten konnten. Es war ein geselliger Wettstreit, wobei der köstliche Erbseneintopf aus der Schützenküche zum Abschluss viele zum weiteren Verweilen und netten Gesprächen einlud. rie
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